Man wird im 20. Jahrhundert oder in der Geschichte überhaupt schwerlich eine Persönlichkeit finden, deren Leben wie das Leo Trotzkis bis zum heutigen Tage so hartnäckig in den Schmutz gezogen und verfälscht wird. Die Vehemenz des Hasses gegen seine Person, an der sich auch 70 Jahre nach seinem Tod nichts geändert hat, ist eng mit Trotzkis einzigartiger Rolle in der Geschichte verknüpft. Trotzki spielte eine führende Rolle in der ersten sozialistischen Revolution und war der unversöhnliche Gegner des stalinistischen Regimes, das diese später verriet. Die Sowjetunion gibt es inzwischen nicht mehr und das stalinistische Regime ist auf dem »Müllhaufen der Geschichte« gelandet. Trotzki aber bleibt bis heute eine politische Gestalt von brennender Aktualität. Die weltgeschichtliche Bedeutung seines Lebens ist noch höher zu bewerten als seine Rolle in der russischen Revolution. In erster Linie war Trotzki der herausragende Führer und Theoretiker der sozialistischen Weltrevolution. Die leidenschaftlichen Reaktionen, die sein Name auslöst, belegen die bleibende Bedeutung seiner Ideen. Diskussionen über Trotzki drehen sich niemals nur um die Vergangenheit; sie kreisen in gleichem Maße um heutige Ereignisse und die zukünftige Entwicklung.
Im Oktober 1917 spielte Trotzki neben Lenin die wichtigste Rolle bei der Machteroberung der Bolschewiki. Seine Beteiligung am Sturz der bürgerlichen Provisorischen Regierung beschränkte sich nicht auf die praktische Leitung des revolutionären Aufstands in Petrograd. Zwar war es Lenin, der zwischen April und Oktober 1917 die bolschewistische Partei politisch auf die Eroberung der Staatsmacht einstimmte, doch stützte er seine strategische Linie in hohem Maße auf die von Trotzki formulierte Theorie der permanenten Revolution. Das Überleben der Sowjetmacht und ihr Sieg im Bürgerkrieg, der zwischen 1918 und 1921 wütete, ist wiederum großenteils Trotzkis Wirken als Oberkommandierender der Roten Armee zu verdanken.
Das Ende des Bürgerkriegs war ein Wendepunkt in der Geschichte der Sowjetunion und für Trotzkis Stellung im Führungskreis der bolschewistischen Partei. Der Übergang zur marktorientierten Neuen Ökonomischen Politik im Jahr 1921, eine notwendige Antwort der Sowjetregierung auf die verheerenden Zustände im Land nach sieben Jahren Weltkrieg, Revolution und Bürgerkrieg, stärkte die eher konservativen politischen Kräfte innerhalb der Kommunistischen Partei Russlands, auch wenn dies nicht auf den ersten Blick erkennbar war. Die Beanspruchung großer Teile des Parteikaders, darunter viele »Alte Bolschewiki«, durch die sich schnell ausdehnende Staats- und Parteibürokratie leistete dieser Entwicklung zusätzlich Vorschub. Die Rückschläge revolutionärer Bewegungen in Mittel- und Westeuropa zwischen 1919 und 1923, insbesondere in Deutschland, verhinderten die Entstehung sozialistischer Staaten, die den Bolschewiki bei der Linderung der gewaltigen sozialen und ökonomischen Probleme freundschaftlichen Beistand hätten leisten können.
Der permanente innenpolitische und internationale Druck stärkte die Zahl derer in der Partei, die dafür eintraten, die grundlegenden Ziele der Sowjetregierung neu zu definieren – zugunsten einer Abkehr von der Perspektive der Weltrevolution, die die Oktoberrevolution inspiriert hatte und mit der der Name Trotzki untrennbar verbunden war. Vor 1923 galt die Auffassung, dass die Entwicklung des Sozialismus in Russland auf nationaler Basis undenkbar war, als ein Leitgedanke der marxistischen Theorie. Russland, mit seiner überwiegend bäuerlichen Bevölkerung und begrenzten industriellen Kapazität, fehlten die für eine sozialistische Umgestaltung notwendigen Ressourcen. Während die sowjetische Regierung gefordert war, weiterhin geduldig an der Entwicklung der ökonomischen Grundlagen einer sozialistischen Wirtschaft zu arbeiten, hing das Gelingen der Revolution doch vom Sieg der Arbeiterklasse in den fortgeschrittenen Zentren des Weltkapitalismus ab. Diese internationalistische Position wurde nun von der Auffassung abgelöst, dass die UdSSR die Weiterentwicklung ihrer Wirtschaft im Wesentlichen aus eigener Kraft erreichen könne. Die neue Sichtweise fand im Programm des »Sozialismus in einem Land« ihren Ausdruck, das 1924 von Stalin und Bucharin aufgestellt wurde. Diese nationalistische, rückwärtsgewandte Orientierung fiel damit zusammen, dass die Bürokratie ihre eigene privilegierte gesellschaftliche Stellung mehr und mehr mit der Ausübung der Staatsmacht gleichsetzte.
Trotzkis Bemühungen im Herbst 1923, auf die Bürokratisierungstendenzen in der Kommunistischen Partei und dem sowjetischen Staat aufmerksam zu machen, folgte sofort eine heftige politische Reaktion – ein sicheres Zeichen, dass seine Kritik wichtige materielle Interessen berührte. Mit Lenins Tod im Januar 1924 verlor Trotzki einen unersetzlichen politischen Bundesgenossen. Die Kampagne gegen Trotzki nahm umgehend die Form der Geschichtsfälschung an. Seine internen Gegenspieler im Politbüro entstellten politische Differenzen, die es vor 1917 zwischen Lenin und Trotzki gegeben hatte. Trotzkis Theorie der permanenten Revolution, von der jeder Parteiführer wusste, dass sie die Grundlage der bolschewistischen Machteroberung gebildet hatte, wurde als erster Sündenfall seines Abweichlertums kritisiert. Im Verlauf des Kampfs gegen Trotzki und den »Trotzkismus« wurde jeder Beitrag Trotzkis zum Sieg der Oktoberrevolution geleugnet. 1918 hatte Stalin noch geschrieben:
Die gesamte praktische Organisationsarbeit für den Aufstand wurde unter direkter Anleitung des Vorsitzenden des Petrograder Sowjets, des Genossen Trotzki durchgeführt. Mit Gewissheit lässt sich sagen, dass die Partei den schnellen Übergang der Garnison auf die Seite des Sowjets und die kühne Vorgehensweise des Revolutionären Militärkomitees in allererster Linie dem Genossen Trotzki verdankt.[1]
Doch nur sechs Jahre darauf, im November 1924, behauptete Stalin, dass »Trotzki, ein in der Periode des Oktober für unsere Partei verhältnismäßig neuer Mann, … weder in der Partei noch beim Oktoberaufstand irgendeine besondere Rolle gespielt (hat), noch er sie spielen konnte«.[2] Solche unverfrorenen Lügen waren nicht politischer Rivalität oder kleinlichen Eifersüchteleien geschuldet. Hinter ihnen verbargen sich die materiellen und politischen Interessen der neuen bürokratischen Elite. Das stalinistische Regime musste die Geschichte umschreiben, um den Widerspruch zwischen den nach außen hin bekundeten revolutionären Bestrebungen und ihrer tatsächlichen Verteidigung von materiellen Interessen, die mit dem Sozialismus unvereinbar waren, zu verbergen. Wie Trotzki später schrieb, bildeten die Lügen der Stalinisten »den wichtigsten ideologischen Zement der Bürokratie«.[3]
Trotzki wurde Ende 1927 aus der Kommunistischen Partei und der stalinisierten Kommunistischen Internationale ausgeschlossen und ins Exil nach Alma Ata nahe der sowjetisch-chinesischen Grenze verbannt. Im Januar 1929 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Stalins Absicht, den beträchtlichen politischen Einfluss Trotzkis einzudämmen und sein ungebrochenes Ansehen bei den sowjetischen Massen zu zerstören, erforderte die systematische Fälschung der Geschichte der Revolution. Schon nach wenig mehr als zehn Jahren hatten sich die frühen, gegen Trotzki gerichteten Fälschungen von 1923–1924 zu den monströsen Moskauer Schauprozessen ausgewachsen, bei denen ungeheuerliche Anschuldigungen gegen Trotzki und alle weiteren wichtigen Führer der Oktoberrevolution Stalin den Vorwand lieferten, Hunderttausende der herausragendsten Vertreter der revolutionären sozialistischen Intelligenz und Arbeiterklasse in der Sowjetunion zu ermorden. Keine Beschuldigung war dem stalinistischen Regime zu verlogen oder zu weit hergeholt. Trotzki wurde bezichtigt, der Erzfeind des sowjetischen Volks zu sein, ein mordlüsterner Verschwörer, der Sabotageakte und Terror gegen die UdSSR organisierte. Passend zum jeweiligen politischen Bündnispartner wurde Trotzki als Agent des faschistischen Deutschland oder des britischen Imperialismus angeprangert.
Im Exil in Mexiko setzte Trotzki seinen Kampf gegen Stalins totalitäres Regime unbeugsam fort. Als er Anfang 1937 eine Untersuchungskommission zu den Moskauer Prozessen forderte, erklärte Trotzki, worum es bei der Widerlegung von Stalins Lügen gehe:
Das Verbrechen der Moskauer Prozesse wird unter dem Banner des Sozialismus begangen. Wir werden dieses Banner nicht den schlimmsten Lügnern überlassen! Sollte es unserer Generation nicht gelingen, den Sozialismus auf der Welt zu verwirklichen, werden wir dieses makellose Banner an unsere Kinder weitergeben. In dem Kampf, der vor uns liegt, geht es um weitaus mehr als um Individuen, Fraktionen und Parteien. Es geht um die Zukunft der Menschheit. Dieser Kampf wird hart und langwierig sein. Wer Ruhe und seelisches Wohlbehagen sucht, möge beiseitetreten. In Zeiten der Reaktion ist es einfacher, sich auf die Bürokratie als auf die Wahrheit zu stützen. Doch alle, für die das Wort Sozialismus keine leere Phrase ist, sondern den Inhalt ihres sittlichen Lebens ausdrückt – vorwärts! Drohungen, Verfolgung und Gewalt können uns nicht aufhalten! Die Wahrheit wird siegen, und sei es erst nach unserem Tode! Wir werden ihr den Weg bahnen! Sie wird sich durchsetzen! Allen Schicksalsschlägen zum Trotz bin ich glücklicher als in den schönsten Tagen meiner Jugend. Denn, meine Freunde, das höchste menschliche Glück besteht nicht im Ausnutzen der Gegenwart, sondern in der Vorbereitung der Zukunft.[4]
Drei Jahre später, im August 1940, wurde Trotzki von einem Agenten der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. Doch die vom sowjetischen Staat geförderte systematische Geschichtsfälschung, an der sich die stalinistischen Satellitenparteien des Kreml beflissen beteiligten, hielt noch Jahrzehnte an. Selbst als Chruschtschow 1956 die Verbrechen Stalins verurteilte, hob die Sowjetunion ihren Bann gegen Trotzki nicht auf. Als Reaktion auf die Radikalisierung von Arbeitern und Jugendlichen in den 1960er-Jahren, mit der das Interesse am Leben und den Ideen Trotzkis neu erwachte, verstärkte die Kreml-Bürokratie vielmehr ihren politischen und ideologischen Feldzug gegen den Trotzkismus. So ging es fast bis zur Auflösung der Sowjetunion weiter. Erst in den letzten ereignisreichen Jahren unter Gorbatschow brach die offizielle Darstellung Trotzkis als Erzfeind des Sozialismus unter einer Flut von erstmals veröffentlichten historischen Dokumenten zusammen. Seine entscheidende Rolle für den Sieg der Oktoberrevolution wurde, wenn auch zähneknirschend und mit vielen Vorbehalten, anerkannt. Im Gegensatz zu allen anderen bolschewistischen Führern, die in den Moskauer Prozessen zum Tode verurteilt worden waren, wurde Trotzki jedoch von der sowjetischen Regierung niemals offiziell rehabilitiert. Ungeachtet der anhaltenden, wenn auch etwas zurückhaltenderen offiziellen Feindschaft seitens der Regierung nahm das Interesse an Trotzkis Leben und Schriften in der Sowjetunion rapide zu. Zum ersten Mal konnten sowjetische Historiker in jahrzehntelang geschlossenen sowjetischen Archiven forschen und zu Trotzki schreiben. Das hervorragendste Ergebnis dieser neuen Lage war das Werk des mittlerweile verstorbenen sowjetischen Soziologen und Historikers Wadim Rogowin (1937–1998), dessen sieben Bände über die trotzkistische Opposition gegen den Stalinismus zwischen 1923 und 1940 ein Meisterwerk der sowjetisch-russischen Geschichtsschreibung sind.
Viele nahmen wohl an, mit der Auflösung der Sowjetunion 1991 kämen die jahrzehntelang verbreiteten Verleumdungen gegen Trotzki zum Verstummen. Schließlich war Trotzkis Anklage gegen den Stalinismus praktisch in jedem Punkt bestätigt worden. Selbst die Begleitumstände der Auflösung der UdSSR, bei der die herrschende Bürokratie die Wiedereinführung des Kapitalismus vorantrieb und dabei hochrangigen Parteifunktionären zu großem Reichtum verhalf, deckten sich in vieler Hinsicht mit dem politischen und ökonomischen Szenario, das Trotzki mehr als ein halbes Jahrhundert zuvor in seinem prophetischen Werk »Verratene Revolution« entworfen hatte.
Doch die neue politische Lage stand einer wahrheitsgetreuen Bewertung der historischen Rolle Trotzkis entgegen. Im »neuen« Russland verwandelten sich nicht wenige Funktionäre – die zuvor Trotzki als Feind der Oktoberrevolution beschimpft hatten – in wütende Antikommunisten. Jetzt verurteilten sie Trotzki dafür, dass er die Oktoberrevolution geführt hatte. Hinzu kam, dass die Auflösung der Sowjetunion frühere Staats- und Parteifunktionäre davon befreite, Lippenbekenntnisse zum marxschen Sozialismus abgeben zu müssen. Ideologie und Weltanschauung des Stalinismus vollendeten ihre natürliche Entwicklung zu einem stramm rechtsgerichteten, nationalistischen russischen Chauvinismus. Das Bindeglied zwischen der früheren und aktuellen Politik der Demonstrationsteilnehmer, die heute in Moskau Stalin-Porträts neben Transparenten mit dem faschistischen Hakenkreuz hochhalten, ist der Hass auf Trotzki und den sozialistischen Internationalismus.
Das vorliegende Buch befasst sich mit einem verwandten, aber andersgearteten Phänomen: dem Einsetzen einer neuen, gegen Trotzki gerichteten Kampagne der Geschichtsfälschung außerhalb der früheren Sowjetunion. Im Zeitraum von knapp über fünf Jahren haben drei bekannte britische Historiker – Ian Thatcher vom Brunel College, Geoffrey Swain von der Universität Glasgow und Robert Service vom St. Antony College in Oxford – Biografien über Trotzki vorgelegt. Wären sie in ihren Büchern auf der Grundlage einer objektiven Darstellung gesicherter Tatsachen zu ihren Schlussfolgerungen gelangt, so gäbe es nichts daran zu deuteln. Doch die Biografien sprechen den geschichtlichen Fakten Hohn. Keines dieser Werke genügt den Ansprüchen wissenschaftlicher Seriosität. Dieser erschreckende und unentschuldbare Mangel resultiert aus der unbestreitbaren Zielsetzung dieser Bücher, Trotzki als historische Persönlichkeit vollständig zu diskreditieren.
In einem kurzen Aphorismus beklagt Tschechow die Rechtfertigungshaltung, die den Fortbestand insbesondere jener Lügen ermöglicht, die seit Langem in Umlauf sind. Ein ehrlicher Mensch erklärt frei heraus: »Das ist eine Lüge, sie muss aus der Welt geschafft werden.« Eine solche Einstellung ist besonders vonnöten, wenn es um Lügen über die wichtigsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts geht. Selbst wenn der Inhalt dieser Bücher das fehlgeleitete Werk schlecht ausgebildeter Historiker wäre, müsste man die historische Wahrheit gegen ihre Herabwürdigung in Schutz nehmen. Es geht hier aber um mehr. Die Historiker sind keine Neulinge in ihrem Metier, sondern bekannte Wissenschaftler, die an bedeutenden britischen Institutionen angesehene Positionen bekleiden. Maßgebliche Verlage in England und den USA haben ihre Trotzki-Biografien verlegt und beworben. Rezensionen dieser Bücher fielen größtenteils anerkennend, wenn nicht überschwänglich aus. Dieser Beifall ist, ganz offen gesagt, vor allem politisch motiviert. Die Gleichsetzung des Stalinismus mit dem Marxismus, eine unverzichtbare Waffe in den Händen derer, die den Sozialismus und eine Alternative zum Kapitalismus in Verruf bringen wollen, wird durch das Leben und die Ideen Leo Trotzkis widerlegt. Daher müssen sie sein Leben und seine Ideen notgedrungen verfälschen. Auf Originalität kommt es bei dieser Schmutzkampagne gegen die geschichtliche Wahrheit nicht an. Die Biografen, deren Bücher hier behandelt werden, bedienen sich hemmungslos der uralten antitrotzkistischen Lügen der stalinistischen Bürokratie. Sie wärmen die Verleumdungen der Vergangenheit auf im Wissen darum, dass sie im gegebenen, von geistiger Reaktion geprägten Klima nicht an wissenschaftlichen Maßstäben gemessen werden.
Einige Worte zum Aufbau dieses Buchs. Teil I enthält zwei Vorträge von 2001 und 2008 über die historische Bedeutung Trotzkis. Teil II, geschrieben 2007, untersucht die Trotzki-Biografien von Thatcher und Swain. Als ich diese Kritik geschrieben hatte, rechnete ich nicht damit, dass ich in den folgenden beiden Jahren schon wieder ein geschichtsfälschendes Werk widerlegen müsste. Doch genau dieser leidigen Aufgabe musste ich mich stellen, als Professor Service im Herbst 2009 seine Trotzki-Biografie herausbrachte. Die Analyse dieses Buchs nahm mehrere Monate in Anspruch. Die erste Rezension erschien im November 2009 auf der World Socialist Web Site. Ihr folgten drei Vorträge: in London (Dezember 2009), Sydney (Februar 2010) und am St. Catherine’s College in Oxford (Mai 2010). Die Rezension und die drei Vorträge bilden den dritten Teil des Buchs. Ein gewisses Maß an Redundanz ließ sich dabei nicht vermeiden; da aber Service reichlich aus seinem unerschöpflichen Reservoir an Geschichtslügen schöpft, konnte ich über diese Biografie ausführlich schreiben und sprechen, ohne dass Wiederholungen überhandnahmen.